Bin ich depressiv? Führen Sie den Selbst-Test durch!

Fast jeder Mensch hat schon mal Erfahrungen mit Depressionen gemacht. In Deutschland sind laut Studie jährlich ca. 5,3 Mio. Menschen von einer Depression betroffen. Doch woran liegt es, dass ca. 6,5 % der Gesamtbevölkerung jährlich von derartigen Depressionen geplagt werden, bei der eine Behandlung empfohlen und benötigt wird? Wir nähern uns in diesem Beitrag dieser Frage, indem wir die wichtigsten Symptome vorstellen. Wir erklären Ihnen auch, dass sich der Prozess von Depressionen über Jahre hinweg aufstauen kann, wenn man sich mit diesen nicht rechtzeitig auseinandersetzt und sich behandeln lässt. Anschließend können Sie unseren Test durchführen, mit dem Sie erkennen können, ob Sie möglicherweise depressiv sind.

Depressionen: Heute glücklich, morgen depressiv? Ist das möglich?

Eine Depression entsteht nicht spontan und schon gar nicht von heute auf morgen. Depressiv zu werden ist ein Vorgang, der oft über Monate und Jahre hinweg voranschreitet und sich verstärkt. Bei einer Depression handelt es sich dabei nicht um eine wechselnde Gefühlslage, die zwischen Glück und Trauer pendelt, wie es bei einer Stimmungsschwankung der Fall ist. Wirklich depressive Menschen werden durch zahlreiche negative Einflüsse in der Vergangenheit und in der Gegenwart in ein Dauer-Tief gesogen.

Was ist eine Depression?

Das Wort Depression stammt aus dem lateinischen Wort „deprimere“ ab und bedeutet soviel wie herabdrücken, niederdrücken, versenken oder tief eingraben. Hierbei handelt es sich um eine Störung der Psyche, bei der dauerhaft negative Gedanken und Stimmungen dominieren. Der Betroffene fällt in ein Loch aus negativen Emotionen. Dazu gehören unter anderem Gefühle der Trauer, Desinteresse, Teilnahmslosigkeit, fehlender Antrieb und eine sinkende Leistungsfähigkeit.

Symptome – Wie erkenne ich, dass jemand depressiv ist?

Es gibt viele Anzeichen, die man bei depressiven Menschen erkennen kann. Daher stellen wir Ihnen die wichtigsten Symptome im Überblick vor, damit eine rechtzeitige Behandlung des Betroffenen angestrebt werden kann:

Pessimismus:

Ein depressiver Mensch wird ständig von negativen Gefühlen und Denkweisen geplagt. Sogar in ausreichend positiven Situationen kann ein von Depressionen erkrankter Mensch eine gewisse negative Note erkennen. Das eigene Glück wird angezweifelt und als unerreichbar eingestuft.

Nervosität und innerliche Unruhen:

Wer depressiv ist, verspürt oftmals eine tiefe Unruhe in der Seele. Begleitet von Nervosität und Angespanntsein, hat ein depressiver Mensch erhebliche Schwierigkeiten dabei, sich zu entspannen.

Zögern bei Entscheidungen:

Entscheidungen zu treffen ist eine alltägliche Aufgabe aller Menschen. Doch gerade das fällt umso schwerer, wenn man depressiv ist. Mit der ständigen Angst, dass die nächste Entscheidung die falsche sein könnte, versucht der Depressive die Entscheidung mehrmals zu überdenken. Dies führt zu Verzögerungen in der Entscheidungsfindung. Die Angst, das aus der Entscheidung ein Fehler resultieren kann, ist tief verankert.

Appetitlosigkeit:

Wer an Depressionen leidet, isst meistens auch weniger. Das hängt mit der Appetitlosigkeit zusammen, die durch die Erkrankung der Psyche ausgelöst wird.

Schwindende Konzentration:

Betroffene leiden unter Konzentrationsstörungen, die sich auch in der Schule und im Job bemerkbar machen können. Auch eine erhöhte Vergesslichkeit gehört zu den Anzeichen eines depressiv kranken Menschen. Neue Inhalte werden schwieriger erfasst und der Betroffene wird von seinen eigenen Trauergefühlen abgelenkt. Dadurch fällt es ihm deutlich schwieriger, etwas im Gedächtnis zu behalten.

Schlaflosigkeit oder Schlafstörungen:

Jeder weiß, wie belastend es sein kann, wenn man im Bett liegt und nicht einschlafen kann. Das kann natürlich auch Menschen passieren, die nicht unter Depressionen leiden. Doch besonders dann, wenn man mehrere Tage hintereinander oder gar über Monate hinweg nicht richtig schlafen kann, belastet es die Gesundheit und reduziert die Lebensqualität des Betroffenen. Wenn man über einen längeren Zeitraum nachts kaum noch schläft oder morgens aufwacht und nicht mehr einschlafen kann, dann sollte man dringend ärztliche Hilfe aufsuchen. Möglicherweise können Depressionen die Ursache dafür sein.

Körperliche Erschöpfung:

Häufig erzählen Betroffene darüber, dass sie ihre gewohnten Tätigkeiten langsamer wie gewohnt verrichten und allgemein einfach erschöpfter sind. Sie müssen deutlich mehr Energie aufwenden, um die einfachsten Arbeiten erledigen. Jemand, der depressiv ist, leidet an einem ständigen Gefühl der Müdigkeit und fühlt sich geschwächt und antriebslos. Die Energiereserven werden schneller verbraucht, sodass relativ zügig eine körperliche Erschöpfung eintritt.

Wie kann man Depressionen behandeln?

Am effektivsten können Depressionen durch eine Psychotherapie behandelt werden. Ergänzend kann die Psychotherapie nach Anordnung des Arztes oftmals auch mit der Einnahme von Antidepressiva erweitert werden.

Bei der Therapie werden z. B. die pessimistischen Denkweisen und Gedanken der Betroffenen besprochen, hinterfragt und umstrukturiert. Außerdem werden soziale Fähigkeiten ausgebaut und produktivere Tagesabläufe simuliert, die zu mehr Zufriedenheit und Glück führen. Besonders wichtig ist es, darauf zu achten, dass die persönlichen Unterhaltungs-Maßnahmen und die Pflichten im Gleichgewicht zueinander stehen.

Schnell-Test: Bin ich depressiv? (12 Fragen)

Dieser Online-Test dient nur als Annäherung zur Einschätzung einer möglichen Depression. Zur professionellen Diagnose wenden Sie sich bitte an einen Fach-Arzt oder Psychologen. Eine Garantie für die Richtigkeit der Ergebnisse kann daher nicht gewährleistet werden.

1. Sind Sie in letzter Zeit fauler als sonst?

  • Nein, absolut nicht! (0 Punkte)
  • Teilweise schon. Außerdem brauche ich mehr Zeit zur Erholung. (1 Punkt)
  • Ja, definitiv! Ich fühle mich oft niedergeschlagen und antriebslos! (2 Punkte)

2. Meiden Sie die Gesellschaft oder drücken Sie sich vor gesellschaftlichen Anlässen?

  • Natürlich nicht, denn ich liebe es auszugehen und unter Leuten zu sein. (0 Punkte)
  • Teilweise schon, da ich meine Freizeit lieber für mich nutze und meine Ruhe will. (1 Punkt)
  • Ich gehe gesellschaftlichen Interaktionen aus dem Weg, da ich keine Lust auf Menschen habe. (2 Punkte)

3. Gibt es Aktivitäten, die Ihnen nach wie vor Spaß bereiten?

  • Ja, ich liebe es, meinen Hobbies nachzugehen. Sie entspannen mich vom Alltag. (0 Punkte)
  • Es gibt noch Aktivitäten, die mir Spaß machen, allerdings empfinde ich nicht mehr die gleiche Euphorie wie früher. (1 Punkt)
  • Ich fühle kein echtes Interesse mehr für Aktivitäten, die mir einmal Spaß gemacht haben. Es scheint, als könnte man mich nicht mehr dazu begeistern. (2 Punkte)

4. Sind Sie ständig müde oder erschöpft?

  • Nein, ich schlafe abends ein wie ein Lamm und wache morgens voller Energie wieder auf. Ich strotze nur so vor Vitalität. (0 Punkte)
  • Früher war ich definitiv fitter. Im Normalfall schlafe ich recht gut. Nur selten kommt es zu Schlafproblemen. (1 Punkt)
  • Ich fühle mich ständig ausgelaugt und müde. Mein Schlaf ist unruhig und ständig wache ich nachts auf. Manchmal liege ich stundenlang wach, bevor ich einschlafe. Das Gefühl der Erschöpfung reduziert außerdem meine Leistungen. (2 Punkte)

5. Verspüren Sie eine innere Unruhe oder eine unbegründete Angst?

  • Nein, ich fühle mich selbstsicher und habe ein gutes und positives Lebensgefühl. (0 Punkte)
  • Manchmal fühle ich mich mulmig, obwohl kein Grund zur Sorge besteht. (1 Punkt)
  • Ja, ich verspüre ständig eine innere Unruhe, die mich nervös werden lässt. Zusätzlich werde ich von Ängsten geplagt, die meine Zukunft und mein Umfeld betreffen. (2 Punkte)

6. Haben Sie den Eindruck, dass Sie keine positiven Gefühle mehr entwickeln können? Und dass Sie immer mehr von Trauer beherrscht werden?

  • Nein, da ich von Natur aus ein sehr glücklicher Mensch bin. Meistens bin ich gut gelaunt und ich genieße jeden einzelnen meiner Tage. (0 Punkte)
  • Hin und wieder bin ich schlecht gelaunt. Manchmal habe ich den Eindruck, dass ich immer gleichgültiger werde. Doch insgesamt bin ich eher positiv gestimmt. (1 Punkt)
  • Zur Zeit werde ich von einer ständigen Trauer begleitet. Ich kann mich nicht mehr wirklich freuen, da ich ständig von negativen Gedanken beeinflusst werde. (2 Punkte)

7. Fällt es Ihnen schwer, Entscheidungen zu treffen? Zögern Sie dabei oft, weil Sie Angst vor einem Fehler haben?

  • Ich weiß, was ich vom Leben will und Entscheidungen fallen mir leicht. Das Risiko eines Fehlers nehme ich in Kauf. Probieren geht über Studieren! (2 Punkte)
  • Bevor ich eine Entscheidung treffe, wiege ich Pro und Kontra ab. Manchmal fällt es mir nicht leicht, mich festzulegen. Mögliche Konsequenzen versuche ich von vornherein abzuwägen. (1 Punkt)
  • Mir fällt es schwer, eine Entscheidung zu treffen. Die Angst ist tief in meinem Kopf verwurzelt. Ich grüble sehr lange, bis ich mich dazu aufraffen kann, einen Entschluss zu fassen, da ich mich vor den Konsequenzen fürchte. (2 Punkte)

8. Glauben Sie an eine strahlende Zukunft?

  • Ich bin zuversichtlich, was meine Zukunft angeht. Durch meine zahlreichen Ziele und Ambitionen versuche ich mein Möglichstes, um mir eine schöne und glückliche Zukunft zu gestalten. (0 Punkte)
  • Wenn ich an die Zukunft denke, wird mir mulmig zumute. Da ich nicht weiß, was mich noch erwartet, plane ich nicht zu weit voraus. Dennoch versuche ich, mutig zu sein. (1 Punkt)
  • Ich habe es aufgegeben, Zukunftspläne zu schmieden. Mir macht es Angst, darüber nachzudenken, was die Zukunft noch für mich bringen wird. Ich lebe im Hier und Jetzt. (2 Punkte)

9. Vertrauen Sie sich und Ihren Fähigkeiten?

  • Auf jeden Fall. Ich glaube daran, dass man alles erreichen kann, wenn man es nur will. Mein gesundes Selbstbewusstsein, sowie mein starker Wille helfen mir dabei, meine Fähigkeiten kontinuierlich auszubauen. (0 Punkte)
  • Obwohl ich an meine Fähigkeiten glaube, bin ich manchmal verunsichert, was die Umsetzung angeht. Außerdem kritisiere ich mich häufig selbst. Alles in allem bin ich sonst zufrieden mit meinen Leistungen. (1 Punkt)
  • Was meine Fähigkeiten angeht, bin ich zu selbstkritisch. Es kommt sogar öfter vor, dass ich mir selbst misstraue und nicht an den Erfolg meiner Fähigkeiten glaube. (2 Punkte)

10.  Fällt es Ihnen schwer sich zu konzentrieren und sich Sachen zu merken?

  • Ich habe keine Probleme mit meiner Konzentration. Wenn ich auf etwas fokussiert bin, bleibe ich an der Sache dran, bis diese zu meiner Zufriedenheit erledigt ist. Zudem ist mein Gedächtnis fantastisch und ich kann Gelerntes gut behalten. (0 Punkte)
  • Häufig lasse ich mich schnell ablenken, sei es durch mein Smartphone oder durch jemanden in meinem unmittelbaren Umfeld. Wichtige Sachen kann ich mir merken, allerdings vergesse ich Sachen schnell wieder, wenn sie mir unwichtig erscheinen. (1 Punkt)
  • Es fällt mir schwer, mir Sachen zu merken. Meine Gedanken schweifen beim Lernen von Inhalten ständig ab und meine Konzentration lässt nach. Langsam aber sicher habe ich den Eindruck, dass ich senil werde. (2 Punkte)

11. Wie steht es mit Ihrem Appetit? Hat sich an Ihren Essgewohnheiten etwas verändert?

  • An meinem Appetit hat sich nach wie vor nichts verändert. Ich esse und trinke gerne und genieße jede meiner Mahlzeiten. Meine Essgewohnheiten sind unverändert. (0 Punkte)
  • In letzter Zeit esse ich unregelmäßiger und etwas weniger, doch insgesamt ernähre ich mich gesund und ausgewogen. (1 Punkte)
  • Leider habe ich kaum noch Appetit. Manchmal kommt es dazu, dass ich über mehrere Stunden hinweg nichts esse, bis mich der Heißhunger packt und ich dann alles in mich hineinstopfe. Mein Essgewohnheiten haben sich verändert. Es gibt auch Tage, an denen ich fast gar nichts mehr essen möchte. (2 Punkte)

12. Haben Sie morgens Schwierigkeiten, aus dem Bett zu kommen?

  • Nein, da ich recht gut durchschlafen kann, bin ich morgens voller Energie. Daher springe ich meist auch aus dem Bett heraus, wenn der Wecker klingelt. (0 Punkte)
  • Im Normalfall brauche ich etwas Zeit, bis ich richtig wach werde. Doch an sich habe ich keine großen Schwierigkeiten beim Aufstehen. (1 Punkt)
  • Es ist die Hölle für mich, morgens aufzustehen. Ich fühle mich dabei wie aus einem Albtraum herausgerissen und brauche auch ziemlich lange, bis ich erst einmal in die Gänge komme. (2 Punkte)

Auswertung:

Glückwunsch! Sie sind nicht depressiv! (0-5 Punkte)

Wir können Ihnen gratulieren! Sie leiden definitiv nicht unter Depressionen. Auch wenn nicht immer alles perfekt läuft, stecken Sie kleine Niederlagen und Stimmungstiefs locker weg. Mit Ihrem positivem Weltbild und Ihren unerschöpflichen Energiereserven, stellen Sie sich neuen Herausforderungen und meistern diese mit hervorragenden Ergebnissen. Was Ihre Produktivität angeht, kann man sich nicht beklagen, denn mit Ihrem Fokus auf Erfolg und Fleiß bahnen Sie sich Ihren Weg durch den Alltag. Sie können von Glück sprechen, denn Ihnen geht es wirklich gut. Weiterhin viel Erfolg und Glück! Bleiben Sie so, wie Sie sind!

Sie leiden unter leichten Depressionen (6-12 Punkte)

Falls Sie den Eindruck haben, dass Ihnen das Leben immer öfter einen Strich durch die Rechnung zieht, dann lassen Sie sich davon nicht unterkriegen. Es kommt häufiger vor, dass Sie von einem Stimmungstief dominiert werden, doch Sie haben schon oft bewiesen, dass Sie an Ihrem Glück arbeiten wollen. Gönnen Sie sich Ihre wohlverdiente Ruhe und unternehmen Sie etwas, das Ihnen Freude bereitet. Setzen Sie sich mit den Gedanken auseinander, die Ihnen Unbehagen bereiten und Sie werden Ihre leichten Depressionen schon bald besiegt haben.

Anzeichen für eine mittelschwere Depression (13-18 Punkte)

Sie fühlen sich in letzter Zeit immer schlechter, da Ihre Gedanken von Ihren Sorgen und Problemen beeinflusst werden. Das macht sich auch in Ihrem Alltag bemerkbar, da Sie viel über Ihre jetzige Situation nachdenken. Vielleicht haben Sie Angst vor der Zukunft oder evtl. gibt es ungelöste Konflikte zwischen Ihnen und Ihrem Umfeld, die nicht so einfach gelöst werden können. Auch wenn es auf den ersten Blick unwahrscheinlich scheint, können Sie einen Teil Ihrer Probleme womöglich lösen. Lassen Sie den Kopf nicht hängen und setzen Sie sich das Ziel, Ihrem Glück nachzueifern. Wenn Sie unter Schlafproblemen leiden, keinen Appetit mehr verspüren und nur noch negative Emotionen empfinden, dann sollten Sie Ihre Familie, sowie Ihre Verwandten und Freunde nach Ratschlägen fragen. Lohnenswert wäre ein Beratungsgespräch bei einem Psychologen oder Fach-Arzt, der Ihnen garantiert helfen kann.

Schwere Depressionen sollten behandelt werden! (19-24 Punkte)

Zur Zeit fühlen Sie sich wie in einem schlechten Film, der in einer Endlos-Schleife läuft. Es scheint Sie keiner zu verstehen und niemand kann Ihre Gefühle nachvollziehen. Sie sitzen in einem dunklen Loch der Emotionen und schon bei Tagesbeginn fällt es Ihnen schwer, aus dem Bett zu kommen. Die negativen Gefühle ziehen wie eine dunkle Gewitterwolke über Ihnen her und hören nicht auf, Sie zu verfolgen. Ihre Motivation ist im Keller und Sie haben das Interesse für die schönen Dinge im Leben verloren.

Sie haben den Glauben an sich und die Menschheit verloren und müssen größte Mühen aufbringen, um den Tag zu meistern. Doch Sie sind nicht allein. Viele andere Menschen vor Ihnen haben bereits eine ähnliche Situation erlebt, der Sie momentan ausgesetzt sind. Geben Sie daher nicht die Hoffnung auf. Man kann Ihnen helfen, genauso wie man den betroffenen Menschen vor Ihnen helfen konnte. Lassen Sie sich so früh wie möglich einen Termin von einem Psychologen oder Fach-Arzt vermitteln, damit Sie schon bald wieder zu den glücklichen Menschen zählen können.

Dieses Beitrags-Bild unterliegt der Creative Commons Zero (CC0) Lizenz: Serkan Göktay/pexels